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Russell Brand bezieht Stellung zu Vergewaltigungsvorwürfen

Der Schauspieler Russell Brand hat schon vor Jahren Hollywood den Rücken gekehrt und sich dem politischen Aktivismus verschrieben – oder, wie die Medien es nennen: um ein "Youtube-Verschwörungstheoretiker" zu werden. Seit 2014 kommentiert er dort politische Themen, wie Krieg, Medien- und Systemkritik oder auch die Coronakrise und erreicht damit ein Millionenpublikum.

Russel Brand sieht sich nun allerdings mit schweren Missbrauchsvorwürfen konfrontiert. In den letzten Tagen veröffentlichten Sunday Times, Times und Channel 4 nach "gemeinsamer Recherche" anonyme Berichte von vier Frauen, die Brand sexuelle Übergriffe und Missbrauch zwischen 2006 und 2013 vorwerfen. Die Jüngste  von ihnen soll damals 16 Jahre alt gewesen sein. Eine der Frauen behauptet, von Brand vergewaltigt worden zu sein, und berichtet von einem SMS-Austausch, der die Vorwürfe unterstützen würde.

Die Vorwürfe gegen Brand schafften es am Wochenende auf die Titelseiten fast aller britischen Zeitungen. Brand weist die Anschuldigungen entschieden zurück und wähnt sich als Opfer einer "koordinierten" Medien-Kampagne. Auf seinem Youtube-Kanal bezog er nun Stellung zu den Vorwürfen.

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