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Streiks im öffentlichen Dienst: "Wir lassen uns nicht länger für dumm verkaufen"

Tausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes streikten am Mittwoch in Deutschland. Anlass sind die bisher erfolglosen Tarifverhandlungen für höhere Gehälter.

Gefordert wird eine Erhöhung der Mindestlöhne um 10,5 Prozent angesichts der steigenden Inflation.

Zu den Protestaktionen riefen die Gewerkschaften der Beschäftigten des Bundes und der Kommunen mit Blick auf die bevorstehende Verhandlungsrunde auf.

In Berlin haben sich tausende Lehrkräfte der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) den Protesten angeschlossen. Grund dafür ist ihre Forderung nach einer Verkleinerung der Klassen an den Schulen für bessere Leistungen der Schüler.

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