Europa

COVID-Impfung "war für die Katz" – Weltwoche analysiert Bericht von Europas Medizinbehörde

Die neue Information der EMA sei der größte Skandal, den die Welt je gesehen habe, erklärt die Weltwoche. Die Impfung schütze weder vor Ansteckung noch vor Übertragung. An einer Aufklärung dieses Skandals seien weder Politik noch Medien interessiert.
COVID-Impfung "war für die Katz" – Weltwoche analysiert  Bericht von Europas Medizinbehörde© Felicitas Rabe

Europas oberste Medizinbehörde EMA habe die COVID-19-Impfung als Farce aufgedeckt. Das sei laut einem Bericht in der Weltwoche der "wahrscheinlich der grösste Skandal, den die Welt je gesehen hat". Die ganze Impfung sei völlig unnötig gewesen, schrieb die Schweizer Zeitung am Dienstag:

"Die COVID-Impfung, die Millionen Menschen aufgezwungen wurde – sie war für die Katz."

Demnach habe die EMA bekannt gegeben, dass der Impfstoff weder vor einer Ansteckung noch vor der Weiterverbreitung des Virus schütze. Das behaupteten nicht etwa "unverbesserliche COVIDidioten", so die Zeitung, sondern die oberste europäische Arzneimittelbehörde.

Schließlich gebe die Behörde nun auch zu, dass Impfstoffe gegen Corona nie zum Zwecke der Ansteckungs– und Verbreitungsverhinderung bewilligt worden seien. So soll sich die EMA damit gerechtfertigt haben, es handele sich alles um ein großes "Missverständnis".

Jetzt würde man doch erwarten, dass die Medien angesichts dieser EMA-Bekanntgabe über die Unwirksamkeit der Corona-Impfung die Aufklärung dieses Skandals und eine Bestrafung der Verantwortlichen fordern. Auch vom Journalismus erwartete die Weltwoche eine ausführliche Thematisierung dieser neuen Informationen über den Impfstoff. Dazu erklärte die Zeitung mit Nachdruck:

"Von Rechts wegen sollte ein Tsunami der Empörung aufbrausen, sollten Medien Aufklärung und Abstrafung fordern angesichts der ungeheuerlichen Enthüllung."

Doch tatsächlich hätten die Medien diese Ungeheuerlichkeit ignoriert: "Die Bombe detonierte nicht. Sie versank mit sanftem Plopp in weichem Untergrund." Die Zeitung fand harte Worte für die eigene Zunft, die auch das kürzlich von der AfD-Fraktion organisierte Corona-Symposium im Deutschen Bundestag ignoriert hatte. Niemand habe über die Veranstaltung berichtet. Ebenso hätten die Medien den COVID-19-Ausschuss des britischen Parlaments verschwiegen. In diesem Ausschuss habe man in Großbritannien "unfassbare Fehler und Unverschämtheiten der Regierung und der ihr sekundierenden Wissenschaftler offengelegt".

In der COVID-19-Pandemie hätten die Medien alle totalitären Anwandlungen der Politik unterstützt. Aber die Politik und erst recht die Medien seien jetzt nicht an einer Aufklärung interessiert. Schließlich ist die Erinnerung an die Pandemie nach Ansicht der Weltwoche inzwischen auch der Bevölkerung irgendwie peinlich:

"Corona ist vorbei, man will nicht mehr daran erinnert werden wie an eine dumme Jugendsünde, die einem noch immer die Schamesröte ins Gesicht treibt."

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