Kurzclips

Großbrand in Moskauer Chimki – OBI fast vollständig zerstört

Am Freitagmorgen brach in einem Obi-Markt in einem Vorort von Moskau Feuer aus. Dabei kam ein Sicherheitsmitarbeiter ums Leben. Laut Expertenmeinung sei der Brand durch fehlerhafte elektrische Geräte oder einen Verstoß gegen die Brandschutzvorschriften verursacht worden.

Der OBI-Baumarkt in der Nähe des Einkaufszentrums "Mega Chimki" wurde bei einem Brand fast vollständig zerstört. Ein Mitarbeiter des Sicherheitspersonals verlor bei dem Brand sein Leben.

Das Feuer in dem Gebäude brach am Freitag gegen 5.59 Uhr aus. Gegen Uhr 7.00 Uhr wurde das Feuer in die Brandstufe vier eingeordnet und es wurde zusätzliche Hilfe aus Moskau zum Einsatzort entsandt. Um 8.25 Uhr hatten die Einsatzkräfte das Feuer unter Kontrolle gebracht.

Der OBI-Markt ist auf einer Fläche von 5.000 Quadratmetern in sich zusammengebrochen. Den Rettungskräften zufolge sind von dem Gebäude nur noch die tragenden Strukturen übriggeblieben. Experten gehen davon aus, dass das Feuer durch fehlerhafte elektrische Geräte oder einen Verstoß gegen die Brandschutzvorschriften verursacht wurde.

Mehr zum Thema - Offenbar ein Todesopfer bei Großbrand in Einkaufszentrum in Moskauer Vorort

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.